Archiv verlag deutsche geschichte in dokumenten

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David Harrisville, “Die tugendhafte Wehrmacht: Die Herstellung des Mythos

Alle Materialien, die in Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern enthalten sind, sind ausschließlich für den individuellen, pädagogischen und nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Verwendung im Unterricht ist gestattet. Materialien von der Website dürfen in Hausarbeiten, Semesterarbeiten und akademischen Publikationen zitiert und auszugsweise verwendet werden. (Vorschläge für die Zitierung von GHDI finden Sie weiter unten).

Die Website Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern enthält auch etwa 60 Bilder aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museums (DHM). Wenn Sie Interesse an der Reproduktion eines dieser Bilder haben, wenden Sie sich bitte direkt an das Museum (Telefon: 49.30.20304-220) oder besuchen Sie die Website des DHM unter www.dhm.de.

Eine große Menge deutscher Zivilisten liest Dokumente im

Die Sammlung abendländischer Handschriften aus der Zeit vom 6. bis zum 20. Jahrhundert umfasst rund 38.000 Codices, darunter überwiegend 17.000 lateinische und 13.000 deutsche Handschriften, aber auch mehr als 1.000 französische, 950 italienische, 650 griechische, 145 spanische und portugiesische und 124 slawische Handschriften.

Die Landesbibliothek Coburg digitalisiert laufend die Bücher, die nur hier zu finden sind. Die digitalen Volltexte sind mit dem Katalog verknüpft und können im Katalog der Landesbibliothek Coburg oder im Gateway Bayern über eine Suche gefunden werden.

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Die 1924 gegründete Deutsche Fotothek ist ein kulturhistorisches Universalarchiv mit einem Gesamtbestand von rund fünf Millionen Bildern. Sie bietet ein breites Spektrum an Themen mit den Schwerpunkten Fotografie, Kunst, Architektur und Technikgeschichte.

Unsere Web-Galerie präsentiert eine Auswahl aus den einzigartigen historischen Beständen der Universitätsbibliothek Bücher aus den Privatbibliotheken von Wilhelmine von Preußen, Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth und von Christoph Jacob Trew… aus der Sammlung Ricklefs sowie Autographen, Inkunabeln und Flugblätter

Der Fall Wlassow: Geschichte eines Verrats

Als Teil des kulturellen Gedächtnisses der Bundesrepublik Deutschland sammelt die Deutsche Nationalbibliothek alles, was seit 1913 in Deutschland erschienen ist, sowie ausländische Publikationen über Deutschland oder in deutscher Sprache. Ob gedruckt oder digital, ob privat oder in einem Verlag erschienen: Wir sammeln alles! Dazu gehören auch Musikalien und Musikwerke. Wir verfügen über eine schnell wachsende digitale Sammlung und eine Reihe umfangreicher, bemerkenswerter Sondersammlungen.

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Insgesamt umfasst unser Bestand mehr als 43,6 Millionen Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Musikalien, Karten und Archivalien in physischer und digitaler Form. Damit sind wir die größte Bibliothek in Deutschland.

Wenn man an Bibliotheken denkt, kommen einem meist als erstes Bücher in den Sinn. Ob Gedichtbände, Wörterbücher, Romane, Biografien, Schulbücher, Sachbücher, Bildbände, Kochbücher oder Kunstbücher: Wir sammeln allgemeine und spezielle Werke zu allen Bereichen und Themen, gebundene und Taschenbücher in allen Größen und Formaten.

Das Ringelblum-Archiv als früheste Historiographie der

Die Proteste rund um “Black Lives Matter” im vergangenen Jahr haben deutlich gemacht, wie wichtig die Repräsentation und Sichtbarkeit afrodeutscher und Schwarzer Perspektiven ist. Das historische Erbe spielt dabei eine zentrale Rolle. Familiengeschichten, wie die von Theodor Wonja Michael, zeugen von der beachtlichen Präsenz Schwarzer Menschen in Deutschland seit über 100 Jahren. Michaels Vater kam aus Kamerun ins Kaiserreich, als Kamerun noch eine deutsche Kolonie war, und war ein aktives Mitglied der damaligen Schwarzen Community, die sich auch antikolonial und antirassistisch organisierte. Doch in der hierzulande vorherrschenden Erinnerungskultur bleiben die Beiträge und Lebenserfahrungen Schwarzer Menschen bis heute weitgehend unerkannt. Die fehlende Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit ist ein Grund dafür, dass sich die deutsche Gesellschaft weiterhin als weiß versteht und Schwarze Menschen bis heute ausgegrenzt und entfremdet werden.

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