Dokumentation in der zahnarztpraxis

Dokumentation in der zahnarztpraxis

Patientendatensystem für Zahnkliniken

Kommt es Ihnen nicht auch so vor, als gäbe es das HTM 01-05 schon ewig? Es fällt schwer, sich an ein Leben vor dem HTM 01-05 zu erinnern, und noch schwieriger ist es, sich daran zu erinnern, wie eine Zahnarztpraxis die Instrumente ohne die Hilfe eines Reinigungs- und Desinfektionsgeräts und einer beleuchteten Lupe reinigen konnte.

Nichtsdestotrotz hat die HTM 01-05 ein Verfahren zur Dekontamination wiederverwendbarer zahnärztlicher Instrumente eingeführt, das getestet und validiert werden kann und somit den Nachweis erbringt, dass der Dekontaminationsprozess von Anfang bis Ende durchgeführt wurde.

Theoretisch ist es gut, dass die Gesundheitsbehörde diesen Leitfaden herausgegeben hat. Mit der bevorstehenden obligatorischen Registrierung bei der Care Quality Commission im April 2011 sollte die HTM 01-05 allen Zahnarztpraxen eine gemeinsame, standardisierte Botschaft darüber geben, was getan werden muss, um die “grundlegenden Anforderungen” zu erfüllen, und was getan werden muss, um die “beste Praxis” zu erreichen.

Die weniger gute Nachricht ist, dass der HTM 01-05 nicht nur klare und standardisierte Botschaften vermittelt, sondern auch als verwirrend, zweideutig und teuer in der Umsetzung wahrgenommen wird und seine Evidenzbasis heiß diskutiert wird.

Warum ist Dokumentation in der Zahnarztpraxis wichtig?

Patientenakten sind ein wichtiger Bestandteil Ihrer Praxis. Sie enthalten u. a. Informationen über den Behandlungsplan des Patienten und die durchgeführte Behandlung. Zahnärztliche Unterlagen sind besonders wichtig, wenn Sie zahnärztliche Leistungen beantragen oder auf Rechtsstreitigkeiten reagieren.

  Dokumentation in der behindertenhilfe

Welche Arten von Unterlagen werden in der Zahnarztpraxis aufbewahrt?

Die Akte kann aus verschiedenen Elementen bestehen, darunter schriftliche Notizen, Röntgenbilder, Studienmodelle [Abbildungen 1-2], Überweisungsschreiben, Berichte von Fachärzten, klinische Fotos, Ergebnisse spezieller Untersuchungen, Arzneimittelverordnungen, Laborverordnungen, Patientenidentifikationsdaten und ein …

Vorlage für zahnärztliche Dokumentation

Obwohl jeder Zahnmediziner von einer papierlosen Praxis träumt, kann eine Praxis nicht ohne Unterlagen arbeiten. Wenn die Realität zuschlägt, kommt man in der Regel zu dem Schluss, dass es nicht möglich ist, diesen ersehnten Traum zu verwirklichen. Es gibt auch die menschliche Seite einer möglichen papierlosen Praxis. Einige Zahnärzte könnten problemlos mit einer völlig papierlosen Praxis zurechtkommen, und doch gibt es auch solche, die für jede Tätigkeit einen Papierbeleg benötigen.

Die Zahnarztpraxis wird mit einer Fülle von Unterlagen und Formularen überschwemmt, die alle als Teil der gesamten zahnärztlichen Geschäftspraxis benötigt werden. Diese Unterlagen werden aufbewahrt, damit die Mitarbeiter in der Praxis später auf die Informationen zurückgreifen oder sie für die Erledigung anderer Aufgaben verwenden können. Ein Aktenverwaltungssystem hilft dabei, die Unterlagen effizient zu speichern und abzurufen und die Akten auf dem neuesten Stand zu halten. Der Verwaltungsassistent muss klinische, finanzielle, Mitarbeiter-, Staats- und Bundesunterlagen führen. Wird eine dieser Aufgaben nicht erledigt, kann dies für den Zahnarzt eine kostspielige Erfahrung sein. Daher ist eine Verwaltungsassistentin, die bei der Pflege aller Arten von Unterlagen routinemäßig besondere Sorgfalt walten lassen kann, ein unschätzbarer Gewinn für die Zahnarztpraxis.

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Wie man zahnärztliche Fälle dokumentiert

Für die meisten Menschen ist eine gute Gesundheit wichtig. Wie das Sprichwort sagt: “Wer gesund ist, ist wohlhabend”. Das gilt auch für eine Zahnarztpraxis. Eine starke, gesunde Praxis hat eine florierende Produktion und damit ein solides Endergebnis. Um die Gesundheit ihrer Praxis zu bestimmen, sollten Zahnärzte die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) berücksichtigen.

KPIs sind feste Statistiken oder Messungen, die die wichtigsten Faktoren für den Praxiserfolg darstellen. Sie sollten jeden Monat gemessen und in einem einseitigen Routinebericht zusammengefasst werden. Die meisten Ärzte sagen zwar, dass sie ihre Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) bereits monatlich überprüfen, aber viele KPIs finden sich nicht in einer GuV-Rechnung. Die Gewinn- und Verlustrechnung gaukelt Zahnärzten oft vor, dass ihre Praxis besser dasteht, als sie tatsächlich ist. Die im Folgenden beschriebenen KPIs basieren auf realen Daten und vermitteln ein wahres Bild der Praxisleistung in zahlreichen Bereichen. Eine Praxis, die es versäumt, die KPIs zu messen und zu verfolgen, arbeitet blind – ohne den Vorteil von Frühwarnzeichen oder Hinweisen auf eine nachlassende Praxisleistung.

Zahnärztliche Patientenakte

Ähnlich wie bei anderen Dokumentationen gilt auch bei der Gesprächsdokumentation die Regel: Was nicht dokumentiert ist, ist nicht geschehen. Daher sollte jedes klinisch relevante Telefongespräch dokumentiert werden.

  Das dilemma mit den zwergen dokumenten

Es wird empfohlen, dass Sie für Ihre Praxis Protokolle zur Anrufdokumentation erstellen. Festgelegte Protokolle ermöglichen eine klare und rechtzeitige Dokumentation, die dazu beitragen kann, Unstimmigkeiten darüber zu vermeiden, was gesagt wurde, wann es gesagt wurde und warum es gesagt wurde.

Sie sollten nie das Gefühl haben, dass die Gesprächsdokumentation Ihre Unterlagen überfrachtet. Betrachten Sie die Gesprächsdokumentation vielmehr als eine wichtige Möglichkeit, Ihre Kommunikation mit den Patienten zu dokumentieren, was zu einer vollständigen und genauen Krankenakte führt.

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