Wichtige dokumente im todesfall

Wichtige dokumente im todesfall

Wie lange sind die Medicaid-Unterlagen nach dem Tod aufzubewahren?

Um Ihnen die Organisation zu erleichtern, geben wir Ihnen wichtige Informationen zu den Dokumenten, die Sie finden und organisieren müssen, sowie zu sicheren Aufbewahrungsmöglichkeiten. Sehen Sie sich auch unsere praktische Checkliste für wichtige Dokumente am Ende des Lebens an, die Sie herunterladen, ausfüllen und mit Ihren Angehörigen teilen können.

Während Ihre Familie, der Testamentsvollstrecker und der Nachlassverwalter Ihre letzten Angelegenheiten regeln und das Nachlass- und Treuhandverfahren abschließen, werden sie viele wichtige Dokumente benötigen. Hier finden Sie eine Liste der wichtigen Dokumente, die sie benötigen werden:

Bei der Aufbewahrung wichtiger Dokumente ist es wichtig, dass Ihre Informationen zugänglich sind und gleichzeitig vor Diebstahl, Feuer oder anderen Notfällen geschützt werden. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen bei der Organisation Ihrer wichtigen Dokumente helfen sollen:

Wir haben diese Checkliste erstellt, um Ihnen dabei zu helfen. Tragen Sie einfach in der Spalte “Aufbewahrungsort” die Orte ein, an denen sich Ihre wichtigen Dokumente befinden. Sie werden feststellen, dass einige dieser Felder bereits ausgefüllt sind. Das liegt daran, dass diese Dokumente erst nach dem Tod erhältlich sind. Wir haben sie eingefügt, um Ihren Angehörigen bei der Vorbereitung und Organisation der Dokumente zu helfen. Wir haben auch eine Spalte für den Verwendungszweck eingefügt, um Ihre Angehörigen bei der Erledigung Ihrer letzten Angelegenheiten zu unterstützen.

Nachlassdokumente nach dem Tod

Julie Garber ist Expertin für Nachlassplanung und Steuern mit über 25 Jahren Erfahrung als Anwältin und Treuhänderin. Sie ist Vizepräsidentin bei BMO Harris Wealth Management und CFP. Julie Garber wurde bereits in der New York Times, der New York Post, Consumer Reports, dem Insurance News Net Magazine und vielen anderen Publikationen zitiert.

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JeFreda R. Brown ist Finanzberaterin, Certified Financial Education Instructor und Forscherin, die in ihrer mehr als zwei Jahrzehnte währenden Karriere Tausende von Kunden betreut hat. Sie ist die Geschäftsführerin von Xaris Financial Enterprises und Kursleiterin an der Cornell University.

Ariana Chávez verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Berufserfahrung in den Bereichen Forschung, Redaktion und Schreiben. Sie hat einige Zeit im akademischen Bereich und im digitalen Verlagswesen gearbeitet, wo sie sich unter anderem mit Inhalten zur sozioökonomischen Geschichte der USA und zu persönlichen Finanzen befasst hat. Sie nutzt diesen Hintergrund als Faktencheckerin für The Balance, um sicherzustellen, dass die in den Artikeln zitierten Fakten korrekt und mit den richtigen Quellen versehen sind.

Im Falle des Todes Organisator

Den Tod dokumentieren – die SterbeurkundeDie USA begannen im Jahr 1900 mit der Führung von Personenstandsregistern, und bis Mitte der 1930er Jahre sammelten alle Bundesstaaten Sterbedaten. Doch wie wertvoll – und fehlerhaft – sind diese Informationen?

Seit die Meldung von Todesfällen im Jahr 1900 eingeführt wurde, haben die in der Sterbeurkunde geforderten Informationen dazu beigetragen, den Wandel der Gesellschaft zu überwachen und widerzuspiegeln. Vor vierzig Jahren wurde beispielsweise in mindestens zwei Bundesstaaten, New Hampshire und Oklahoma, die ethnische Zugehörigkeit in den Totenscheinen nicht angegeben. In den 1970er Jahren begannen die Staaten, Informationen darüber zu verlangen, ob eine Autopsie durchgeführt wurde. Im Jahr 1987 wurde HIV/AIDS als neue Krankheitskategorie hinzugefügt. In jüngerer Zeit wurden Kästchen eingeführt, in denen Informationen über den Bildungsstand und darüber, ob eine Frau zum Zeitpunkt des Todes schwanger war, verlangt werden.

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Obwohl die Bundesstaaten ihre eigenen Varianten anbieten können, entsprechen die meisten dem vom National Center for Health Statistics (NCHS) der CDC herausgegebenen US-Standard-Todesschein. Die Behörde hat das Formular zuletzt im Jahr 2003 überarbeitet. Kalifornien, Idaho, New York City und State sowie Montana waren die ersten, die es verwendeten. Seitdem sind 27 weitere Staaten diesem Beispiel gefolgt, und die CDC hofft, dass bis 2013 alle Staaten das Formular verwenden werden, das mit der Internationalen Klassifikation der Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation übereinstimmt und zur Vereinheitlichung der weltweiten Gesundheitsberichterstattung beiträgt.

Wie lange müssen Sie Kontoauszüge nach dem Tod einer Person aufbewahren?

Die Nachlassplanung geht über die Abfassung eines Testaments hinaus. Gründliche Planung bedeutet, dass Sie über Ihr gesamtes Vermögen Rechenschaft ablegen und sicherstellen, dass es so reibungslos wie möglich an die Personen oder Einrichtungen übertragen wird, die es erhalten sollen. Neben der Umsetzung Ihres Plans müssen Sie auch dafür sorgen, dass andere davon wissen und Ihre Wünsche verstehen.

Gehen Sie zunächst Ihr Haus von innen und außen durch und erstellen Sie eine Liste aller wertvollen Gegenstände. Dazu gehören z. B. das Haus selbst, Fernsehgeräte, Schmuck, Sammlerstücke, Fahrzeuge, Kunst und Antiquitäten, Computer oder Laptops, Gartengeräte und Elektrowerkzeuge.

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Beginnen Sie als Nächstes damit, Ihre immateriellen Vermögenswerte aufzulisten, z. B. Dinge, die Sie auf dem Papier besitzen, oder andere Ansprüche, die von Ihrem Tod abhängig sind. Dazu gehören Maklerkonten, 401(k)-Pläne, IRAs, Bankkonten, Lebensversicherungspolicen und andere Policen wie Pflege-, Hausbesitzer-, Auto-, Invaliditäts- und Krankenversicherungen.

Geben Sie alle Kontonummern an und nennen Sie den Ort, an dem sich alle physischen Dokumente befinden. Vielleicht möchten Sie auch die Kontaktinformationen der Firmen auflisten, die diese nicht-physischen Dokumente besitzen.

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