Laurel und hardy dokumentation

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Lorbeer und winterharter Tod

Die Anziehungskraft von Laurel und Hardy ist nach wie vor ungebrochen. Im Vereinigten Königreich werden Laurel und Hardy-Filme derzeit auf Talking Pictures, Virgin 445, Freeview 81, Sky 343, Freesat 306 und Youview 81 ausgestrahlt. Außerdem werden sie in Kinos im gesamten Vereinigten Königreich gezeigt, darunter VUE, BFI, Regent Street Cinema und Falkirk Trust. Ende 2018 soll ein neuer Film in die Kinos kommen, der die Geschichte ihrer letzten Tournee im Jahr 1953 erzählt. Steve Coogan wird Stan Laurel spielen und John C. Reilly wird an seiner Seite als Oliver Hardy auftreten. Der Film wird von Fable Pictures produziert, von Jeff Pope geschrieben und von Jon Baird inszeniert.

Der Film präsentiert – neben vielen witzigen Ausschnitten aus den besten Laurel & Hardy-Filmen – eine Menge nie zuvor veröffentlichtes Farbmaterial von Stan und Babe und eine Menge privater Fotos, neu entdecktes Archivmaterial von Laurel & Hardy, seltene oder unveröffentlichte Filmstills, Poster etc.

Stan Laurels Tochter Lois Laurel Hawes hat dem Autor ein sehr nettes und interessantes, exklusives Interview gegeben. Auf diese Weise erzählt der Dokumentarfilm die Geschichte von Laurel & Hardy auf sehr emotionale Weise. Man erfährt viel Neues und Interessantes über dieses berühmte und weltweit beliebteste Komikerpaar – über ihre Arbeit, aber auch über ihr Privatleben.

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Laurel und Hardy waren ein britisch-amerikanisches Komikerduo in der frühen klassischen Hollywood-Ära des amerikanischen Kinos, bestehend aus dem Engländer Stan Laurel (1890-1965) und dem Amerikaner Oliver Hardy (1892-1957). Sie begannen ihre Karriere als Duo in der Stummfilmzeit und gingen später erfolgreich zum Tonfilm über. Von Ende der 1920er bis Mitte der 1950er Jahre waren sie international für ihre Slapstick-Komödien berühmt, in denen Laurel den tollpatschigen, kindlichen Freund und Hardy den aufgeblasenen Rüpel spielte.[1][2] Ihr Erkennungslied, das als “The Cuckoo Song”, “Ku-Ku” oder “The Dance of the Cuckoos” (von Hollywood-Komponist T. Marvin Hatley) bekannt ist, war im Vorspann ihrer Filme zu hören und wurde ebenso zum Wahrzeichen der beiden wie ihre Melonenhüte.

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Bevor sie sich als Team zusammenfanden, hatten beide bereits etablierte Filmkarrieren. Laurel hatte in über 50 Filmen mitgewirkt und war auch als Autor und Regisseur tätig, während Hardy in mehr als 250 Produktionen mitwirkte. Beide hatten in The Lucky Dog (1921) mitgespielt, waren aber zu diesem Zeitpunkt noch kein Team. Sie traten erstmals 1926 gemeinsam in einem Kurzfilm auf, als sie getrennte Verträge mit dem Filmstudio Hal Roach unterzeichneten.[3] Offiziell wurden sie 1927 ein Team, als sie in dem Stummfilm Putting Pants on Philip auftraten. Sie blieben bis 1940 bei Roach und traten dann von 1941 bis 1945 in acht B-Movie-Komödien für 20th Century Fox und Metro-Goldwyn-Mayer auf.[4] Nach Beendigung ihrer Filmengagements Ende 1944 konzentrierten sie sich auf Bühnenauftritte und begaben sich auf eine Music-Hall-Tournee durch England, Irland, Wales und Schottland.[4] Ihren letzten Film drehten sie 1950, eine französisch-italienische Koproduktion namens Atoll K.

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Stan & Ollie ist ein biografisches Komödien-Drama aus dem Jahr 2018 unter der Regie von Jon S. Baird und dem Drehbuch von Jeff Pope. Der Film basiert auf den späteren Lebensjahren des Komiker-Duos Laurel und Hardy und zeigt Steve Coogan und John C. Reilly in den Rollen von Stan Laurel und Oliver Hardy. Der Film konzentriert sich auf Details der persönlichen Beziehung des Komikerduos und erzählt, wie sie 1953 eine zermürbende Music-Hall-Tournee durch das Vereinigte Königreich und Irland unternahmen und darum kämpften, einen weiteren Film zu drehen.

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Der Film wurde am 21. Oktober 2018 bei der Abschlussgala des BFI London Film Festival uraufgeführt. Er wurde in den Vereinigten Staaten am 28. Dezember 2018 und im Vereinigten Königreich am 11. Januar 2019 veröffentlicht. Bei den 76. Golden Globe Awards wurde Reilly als Bester Darsteller – Motion Picture Musical oder Komödie nominiert, und bei den 72. British Academy Film Awards erhielt der Film drei Nominierungen, darunter als Bester britischer Film und als Bester Darsteller in einer Hauptrolle für Coogan.

1937, während der Dreharbeiten zu Way Out West, diskutieren Stan Laurel und Oliver Hardy über ihre Verträge und sind sich einig, dass sie nicht gerecht entlohnt werden. Stan spricht sich dafür aus, Hal Roach zu verlassen, um eine eigene Produktionsfirma zu gründen, während Oliver sich dagegen sträubt, das Ruder herumzureißen. Später, in den Fox Studios, wartet Stan auf Oliver, damit sie bei Fox unterschreiben können. Oliver taucht nicht auf und bleibt an Roach gebunden, der ihn in dem Film Zenobia mit einem Elefanten auftreten lässt, was zu einem Zerwürfnis zwischen den beiden Männern führt.

Wo man Lorbeer und Hardy sehen kann

Der Autor Michael Ehret ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger und widmet sich mit großer Leidenschaft dem Leben und Werk von Stan Laurel & Oliver Hardy.  Er hat zahlreiche nationale und internationale Artikel über Stan & Ollie verfasst und an den internationalen TV-Dokumentationen Laurel and Hardy: Their Lives and Magic, Harold Lloyd: Hollywood’s Timeless Comedy Genius und The Lot of Fun: Wo das Kino das Lachen lernte. Dieser Dokumentarfilm wurde bei den New York Festival’s International Television & Film Awards mit der Gold World Medal ausgezeichnet. Michael Ehret hat den Großteil des seltenen Filmmaterials zur Verfügung gestellt, das in diesen Dokumentarfilmen verwendet wurde. In dem Sony-Film Stan & Ollie (2019) spielen Steve Coogan und John C. Reilly ebenfalls einen Teil des Sketches On The Spot nach.

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Zwei Bücher in Vorbereitung auf das Jahr 2022: Laurel & Hardy: After the Laughter (Buch & DVD) mit den Co-Autoren Nico Cartenstadt & Tyler St. Mark und ein Buch (plus DVD) über Laurel & Hardy mit Co-Autor Andreas Baum (Produzent der internationalen TV-Dokumentation Laurel & Hardy: Ihr Leben und ihre Magie).

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