Deutsche gesellschaft für dokumentation

Deutsche gesellschaft für dokumentation

Was Neonazis vom ursprünglichen Nationalsozialismus geerbt haben

Nominierungen für den Hermann-Mosler-Preis/Gerhard-Kegel-Preis sind bis zum 1. Oktober 2022 (Einsendeschluss) möglich. Nominierungsberechtigt sind alle Mitglieder der DGIR. Informationen zu den Preisrichtlinien finden Sie hier. Details zur Verleihung der Dissertationspreise werden im Herbst 2022 folgen.

Die Charta der Vereinten Nationen verpflichtet alle Mitgliedstaaten, in ihren internationalen Beziehungen auf die Anwendung von Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit oder politische Unabhängigkeit eines anderen Staates zu verzichten (Art. 2(4) der UN-Charta).

Russland ist verpflichtet, auf jede weitere Anwendung militärischer Gewalt zu verzichten, seine Streitkräfte aus dem Hoheitsgebiet der Ukraine abzuziehen und gemeinsam mit der Ukraine eine friedliche Beilegung des Konflikts zu suchen. Alle Staaten sind verpflichtet, zusammenzuarbeiten, um diesen schwerwiegenden Verstoß gegen das Gewaltverbot, das eine zwingende Norm des allgemeinen Völkerrechts ist, mit rechtmäßigen Mitteln zu beenden.

Die nächste Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht mit dem Thema “Rückzug aus dem Multilateralismus – Völkerrecht in Gefahr?” wird als Hybridveranstaltung vom 9. bis 11. März 2022 in Heidelberg stattfinden.

Die Erfahrung der Mennoniten während des Holodomor

Migration hat es schon immer gegeben. Sie prägt unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten und betrifft alle Menschen, unabhängig von ihrer Biografie. Doch die Erkenntnis, dass Migration der Normalfall ist, ist in der Gesellschaft noch nicht fest verankert. Die Geschichten von Migrantinnen und Migranten, ihren Nachkommen, Schwarzen Menschen und People of Color werden zu oft ignoriert.

  Das wunder von wörgl dokumentation

Mit dem “Haus der Einwanderungsgesellschaft” wird in Köln ein Ort geschaffen, an dem in Dauer- und Wechselausstellungen gezeigt wird, wie sich Migration in die deutsche Geschichte eingeschrieben und unser gesellschaftliches Zusammenleben geprägt hat. Darüber hinaus bietet das Haus als Kultur- und Bildungszentrum Raum für Austausch und Perspektivwechsel zu Themen wie Identität, Zusammenleben und Teilhabe.

“Deutschland ist ein Einwanderungsland. Und doch haben die Perspektiven von Einwanderern und ihren Nachkommen im deutschen Diskurs und in unserer Geschichtsschreibung kaum einen Platz gefunden. Mit dem “Haus der Einwanderungsgesellschaft” wird nun ein Ort geschaffen, an dem diese Geschichte gewürdigt und erzählt wird. Ich freue mich auf diesen neuen Lernort, der die Vielfalt unserer Gesellschaft abbilden will.”

Paul Weindling – Die Menschenversuche der Nazis

Um die Ziele der deutschen Kolonisation zu fördern, entstand in den 1880er Jahren ein breites Spektrum von Kolonialgesellschaften. Wie dieser Abschnitt (§ 2) der Gründungssatzung zeigt, sollte die Deutsche Kolonialgesellschaft eine zentrale Anlaufstelle für diese verschiedenen Strömungen sein. Die Gesellschaft ging 1887 aus dem Zusammenschluss des Deutschen Kolonialvereins und der Gesellschaft für deutsche Kolonisation hervor und hatte 1890 rund 17.000 Mitglieder, die in 186 Ortsvereinen organisiert waren. Ziel der Gesellschaft war es, die “nationalen Bestrebungen” Deutschlands zur Kolonisation koordiniert zu lenken und offene Fragen über Ziele und Methoden der deutschen Ansiedlung im Ausland zu klären. In beiden Fällen wird deutlich, dass selbst die enthusiastischsten Befürworter der Kolonien bisher keine einheitliche Linie verfolgten.

  Indesign fußnoten am ende des dokuments

Deutschland: Das diskrete Leben der Superreichen | DW Documentary

Änderung der Dokumentation von Entscheidungen über den Abbruch lebenserhaltender Therapien unter Berücksichtigung des Wunsches nach Organspende. Empfehlung der Sektion Ethik und der Sektion Organspende und Transplantation der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) in Zusammenarbeit mit der Sektion Ethik der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Intensiv- und Notfallmedizin (DGIIN).

Die Sektion Ethik der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat kürzlich eine Dokumentation für Entscheidungen zum Abbruch lebenserhaltender Therapien veröffentlicht. Der Wunsch nach einer Organspende wurde dabei nicht explizit berücksichtigt. Daher haben die Sektion Ethik und die Sektion Organspende und Transplantation der DIVI gemeinsam mit der Sektion Ethik der Deutschen Gesellschaft für Intensiv- und Notfallmedizin eine ergänzende Fußnote für das Dokumentationsformular erarbeitet, die den Einzelfall des Organspendewunsches eines Patienten aufgreift.

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